Avifaunistische
Kommission
der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft (NWO) |
||
Vogel des Monats |
April 2007 | |
pdf-Version Hier geht es zu den älteren Beiträgen: Archiv |
Sie kommt aus dem Süden: Die
Zwergohreule von Köln
Ein rheinisches Frühsommermärchen zwischen Lagerfeuer, Bratwurstduft und Gitarrenklängen... Von Peter Niemann In der Luft lag ein Duft von Bratwurst und Steak. Es war am Abend des 27.Mai 2005 gegen Mitternacht, als ich mit meinem Fahrrad am Rhein in Köln-Rodenkirchen verblüfft zwischen Dutzenden Menschen stand und dieses charakteristische, peilsenderartige Pfeifen hörte. Es musste von einem Vogel kommen, der sich an diesem extrem warmen Abend mit Temperaturen noch um 25 Grad nicht von Menschen stören ließ und sich anscheinend wie zu Hause fühlte! Hier brannte ein Busch (das Lagerfeuer griff über!), dort saßen 15 Menschen um ein Feuerchen und gaben ihren Stimmen zu Gitarrenklängen freien Lauf. Gleich daneben, am nächsten Feuer, spielte laute Musik aus einem CD-Spieler. Zwei Kähne schifften den Rhein hinauf. Gegen alle Geräusche dieser Nacht versuchte sich eine Zwergohreule durchzusetzen! Und das schon seit fast einer Woche... In den Tagen vorher hatte ich echten Stress. Ich war zu einer Feier nach Heidelberg eingeladen, also weg von meinem Studienort Köln, per Bahn, das Fahrrad dabei. Und voller Vorfreude: Vielleicht könnte ich in Süddeutschland noch ein paar neue Vögel sehen. Am Mittwochmorgen sollte die Reise starten. Als ich am Abend vorher (24. Mai) noch mal meine E-Mails kontrollierte, bekam ich einen Schock: „Zwergohreule – Köln EIIILT!!!!“ Das ist durchaus ein Grund, unruhig zu werden. In der Nachricht über den Verteiler des GermanBirdnet hieß es, dass Ole Schlichting aus Köln während eines Spaziergangs am 22.5.2005 am Rheinufer zwischen „Köln und Wesseling“ eine Zwergohreule gehört hätte. Genaues war aber nicht bekannt, weder vom Beobachter noch vom Beobachtungsort. Ich setzte in der Nacht noch alles in Bewegung, irgendwie an Informationen zu kommen. Im Hinterkopf immer die Abreise am nächsten Morgen, weg vom Schauplatz. Und die Angst, diesen „Kracher“ für die Region zu verpassen. Ich saß dann in Heidelberg buchstäblich auf heißen Kohlen! Wo es ging, versuchte ich ins Netz zu kommen, um auf dem Laufenden zu bleiben. „Zwergohreule noch da!“, meldete Ole Schlichting, zu dem ich inzwischen Kontakt aufgebaut hatte. Das Problem für die nächsten Tage sollte aber sein, dass niemand Zeit haben würde, weiter nach der Eule zu schauen. Die Ungewissheit hielt sich über die kommenden beiden Tage, und ich war im Süden… Nach zwei schönen Tagen dort fiel mir der Abschied zwar schwer, aber ich hatte ein neues Ziel vor Augen! Es war der 27.Mai. Gegen 22 Uhr erreichte ich bei immer noch 30 °C den Kölner Bahnhof. Kurz danach war ich zu Hause. Nach letzten Vorbereitungen (den Beobachtungsort hatte ich mir beschreiben lassen) schwang ich mich erneut auf mein Rad, auf die etwa 10 km Strecke bis nach Rodenkirchen/Rhein. Zu achten hatte ich auf eine Grünfläche direkt am Rhein mit hohen Pappeln. Alles vor einem Campingplatz gelegen. Entlang des Rheins saßen wirklich überall Menschen, welche das Wochenende zelebrierten. Mich noch über die Mengen wundernd, stand ich plötzlich unter der Zwergohreule! Es war keine Bank mehr frei. Aber ein Quadratmeter Grünfläche war noch für mich reserviert! Auf diesen setzte ich mich und horchte. An eine Sichtbeobachtung war nicht zu denken. Vielleicht hätte es im Licht eines Feuers aber doch klappen können? Ich ließ mich etwa eine Stunde vom Ruf berieseln und wartete auf eine Positionsänderung des Vogels. Aber nichts dergleichen geschah. Es schien ihm dort gut zu gefallen! Um 1:00 Uhr fuhr ich wieder zu meinem „Stützpunkt“ für die nächsten Wochen, nach Hause. Dort angekommen ging die Arbeit weiter: Ich schrieb E–Mails, um die Anwesenheit zu bestätigen, rief sogar noch bei Norbert Wittling an, der die letzte Zeit auch um einige Tage gealtert war, da er ebenfalls keine Möglichkeiten gehabt hatte, dort nachzuschauen. Es war nicht sehr überraschend, dass er um 2 Uhr noch wach war und sofort am Apparat. Er spielte mir auch eine Tonbandaufnahme vor, die sich eindeutig mit den Rufen deckte. Da gab es gar keine Zweifel, dass ich vielleicht eine junge Waldohreule gehört hätte, wie mir in den folgenden Tagen von ungläubigen Ornis immer wieder zu überdenken geraten wurde. Ich schrieb eine E-Mail in meine Heimat nach Herford, in der ich Eckhard Möller und Peter Meyrahn aus meinem Birdrace-Team nahe legte, sofort loszufahren, um zur Morgendämmerung vor Ort zu sein! Weitere mir bekannte Vogelgucker sind ebenfalls sofort informiert worden. Etwas übereifrig, ja, aber ich war ja auch elektrisiert und hatte meinen Spaß an der Sache gefunden. Deutschlandweit wurde diese Beobachtung schnell verbreitet. Nachdem die Büroarbeit erledigt war, startete ich zur Morgenexkursion an den Rhein. Ich wollte die Zwergohreule nun auch sehen und vielleicht auch schon etwas zu ihrem Tagesaufenthalt sagen können. So fand ich den Bereich, der in den nächsten Wochen mein Abendprogramm beeinflussen sollte, gegen 4 Uhr wieder. Die Menge der feiernden Menschen hatte sich auf einige wenige Angetrunkene und Orientierungslose reduziert. Es war Ruhe eingekehrt. Nicht jedoch beim Zwerg. Der rief noch wie ein ganz großer, hatte zwischenzeitlich aber seinen Standort um 300 Meter gewechselt. Bis etwa 4:40Uhr tat er das noch weitere 3 Mal, wobei ich immer ziemlich überrascht war, dass die Rufe plötzlich woanders herkamen. Ohne Pause, ohne ihn zu sehen... (Mit den Wochen lernte ich dann, wann der Abflug zum neuen Standort bevorstand: Die Tonhöhe veränderte sich und die Rufe schienen gepresster! Diese Tatsache sollte später hilfreich sein, um den kleinen Vogel im wichtigen, aber sehr kurzen, sichtbaren Moment auch tatsächlich zu sehen: Nämlich beim Abflug! In den Baumkronen bestanden nämlich kaum Chancen, den sitzenden Vogel auch nur zu erahnen...) Als es schon dämmerte, verließ die Zwergohreule zum letzten Mal rufend einen Standort, um wieder zu verschwinden. Dann ein paar Rufe zum Abschied, und auch dieses nächtliche Geräusch war verstummt. Aber diesmal sah ich sie fliegen! Vollkommen zufrieden verabschiedete ich mich vom jetzt dort rufenden Pirol und fuhr nach Hause. Schnell schickte ich neue Berichte in die Welt hinaus, bevor es nach 24 Stunden endlich ins Bett ging. Köln hatte von da an neben dem Dom einen zweiten Touristenmagneten gefunden. In den folgenden Tagen holten sich etliche weit angereiste Birder einen steifen Nacken beim Versuch, den kleinen, schnellen Schatten sehen zu können. Oftmals hörte man nur von einer Person ein kurzes „Da!“, aber kein anderer konnte sie fliegen sehen. Im Endeffekt hat es während der Anwesenheit der Zwergohreule fast jeder irgendwie geschafft, zum richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein. Aber der Mensch steckt sich gerne höhere Ziele! Ein Belegfoto sollte her! Die Eule muss doch zu fotografieren sein! Zu diesem Anlass sollte die Klangattrappe herhalten. Bei der offensichtlich männlichen Eule rief das unterschiedliche Reaktionen hervor: Der erste Versuch (männliche Stimme) ging nämlich deutlich daneben. Wir müssen uns wohl in der Tonwahl vergriffen haben. Jedenfalls war unser Protagonist beleidigt. Nach zwei Rufen aus der Welt der Technik schaltete er auf stumm und war Sekunden später 200 Meter rheinabwärts wieder zu hören. Ziel verfehlt, könnte man sagen. Einem Konkurrenten wäre unsere Eule wohl aus dem Weg gegangen. Am nächsten Abend versuchten wir es mit anderen Aufnahmen, nämlich mit den Rufen einer weiblichen Zwergohreule! An diesem Abend war auch Dr. Christian Wolf anwesend. Seine perfekte Fotoausrüstung mit Extrablitz sollte dem nächtlichen Kobold Licht auf das Gefieder bringen. Es dauerte nur 5 Minuten, und wir hatten gute Bilder im Kasten und der Zwergohreule neue Hoffnungen gemacht, dass vielleicht doch noch ein weibliches Wesen anwesend sein könnte. Oder ihm einfach nur das Herz gebrochen. Man muss sich das mal vorstellen: Da ruft so ein kleiner Vogel wochenlang im 2-Sekundentakt und hofft, gehört zu werden. Und ENDLICH antwortet jemand! Und zwar in den schönsten Klängen. Und das Einzige was da ist, ist – nichts. Foto 1 Foto 2 Foto3 Foto4 So oft, wie es mein Zeitplan zugelassen hat, bin ich in den folgenden Wochen zum Rhein gefahren. Möglichst jeden Abend, um zu hören, ob sie noch da ist. Es gab so viele Wetterkapriolen, dass es immer möglich war, plötzlich nichts mehr vorzufinden. Ich schiebe es auf die Temperaturen direkt am Rhein und die viele Fahrradfahrerei (schwitzen -> auskühlen), dass ich für 2 Wochen durch eine heftige Blasenentzündung außer Gefecht gesetzt wurde und sogar aus Köln abreisen musste. Meine Eltern holten mich mit dem Auto nach Hause. Aber vorher musste ich noch meinem „Freund“ auf Wiedersehen sagen – und ihn gleichzeitig meinen Eltern präsentieren! Egal wie weh es tat! So fuhren wir gemeinsam an den Ort des Schauspiels, wo ich aus dem Auto kroch. Es waren wie immer noch weitere Birder anwesend. Auch Norbert Wittling, der in den nächsten Tagen das „Management Zwergohreule“ fortsetzte. Während wir dort ruhig standen und die Eule hörten, hätte uns bald ein Fuchs überrannt. Von den Roten habe ich in den Wochen regelmäßig einen vorgehabt, einmal sogar zwei. Sie gehörten zur Kulisse. Zufrieden, die Zwergohreule noch mal gesehen zu haben, erklärte ich meinen Eltern, dass sie jetzt zu den wenigen Menschen zählen würden, die diesen Vogel in Deutschland sehen konnten. Von zu Hause aus informierte ich mich weiter über die Situation in Köln, die NW gut im Griff hatte! Bis ich dann bester Hoffnung selbst wieder mit eingreifen konnte… Fotos 5 und 6 Foto 7 Film 1 (mp4, 1mb) (Aufnahme: Norbert Wittling) Film 1 (avi, 3,7mb) (Aufnahme: Norbert Wittling) Es gab in den Wochen viele kuriose und amüsante Geschichten rund um diesen Vogel. So sprach uns (wir waren zu fünft da) ein Obdachloser an. Was wir denn gucken würden, was denn da wäre. Darauf erklärten wir ihm unser Interesse und redeten voller Begeisterung von einem putzigen kleinen Vogel, den nur ganz wenige Menschen je in Deutschland gesehen hätten. Wir erzählten ihm so ziemlich alles, was in den normalen Lebenslauf einer solchen Zwergohreule hineingehört, und dass dieser Vogel deshalb was besonderes für diese Region ist. Und welcher Kommentar kommt vom „Einheimischen“? „Macht den weg! Ich kann seit fünf Wochen nicht mehr schlafen! Der nervt mich!“ Des Einen Freud, des Anderen Leid… Eine ähnliche Situation ereignete sich noch ein zweites Mal. Die Eule machte sich halt nicht nur Freunde! – Einen besonders negativen Eindruck hinterließ sie zum Beispiel bei zwei Birdern aus dem hohen Norden! Wie immer konnte man die Uhr nach ihr stellen, so dass sie um 22:15 Uhr anfing zu rufen. Es war aber nichts zu sehen. Plötzlich war alles ruhig. Während die beiden an der Stelle warteten, fuhr ich mit dem Fahrrad rum, um die Eule zu suchen. Nach der ersten Runde kehrte ich ohne Erfolg zurück. Verschluckt! Keine Eule zu hören. Sehr komisch! Auch eine zweite Runde, größer als die erste, brachte nichts Neues. Warten am üblichen Ort war angesagt. Die zwei eifrigen Zwergohreulen–Fans wählten ihr Auto als Nachtquartier, Scheiben geöffnet, um dieser noch totenstillen Nacht möglichst nah zu sein. Ich selbst fuhr gegen 24 Uhr leicht frustriert nach Hause. Vielleicht passierte ja doch noch was? Und so war es. Es war aber furchtbar für die Beteiligten! Zitat eines der Betroffenen: „Besten Dank für deine Hilfe bei der Eule. Sie hat uns beim Pennen im Auto bis etwa 3:30 Uhr genervt; als wir dann um 4 Uhr aufgestanden sind, war sie ruhig, bis 5 Uhr haben wir sie weder gehört noch natürlich gesehen.“ Die Hoffnung stirbt bei echten Birdern erst während der Rückfahrt vom Beobachtungsort bei km 50, wenn wirklich keiner mehr anruft, dass der Vogel wieder da ist – oder mit den ersten Sonnenstrahlen, wie in diesem Fall. Das ist einfach nur Pech und gehört auch dazu. Zwei Wochen später, ich war wieder einsatzbereit und freute mich auf ein Wiedersehen mit meinem kleinen Freund, hatten drei Beobachter, ebenfalls aus Norddeutschland, die ebenfalls ihre erste Zwergohreule in Deutschland live sehen wollten, ein ähnliches Schicksal. Bloß können die drei nicht behaupten, die Eule wenigstens gehört zu haben. Sie war nämlich – weg! Nach einem Monat nachgewiesener Anwesenheit – weg! Ganz normal, aber ärgerlich. Es war am 27.Juni 2005, der Tag nach dem (vorerst) letzten Tag der Kölner Zwergohreule. Ich war auch guter Dinge, sie „präsentieren“ zu können, hatte sie doch Beständigkeit bewiesen! Aber Beständigkeit und Zuverlässigkeit sind Werte, die bei Vögeln, welche trotz wochenlanger Versuche nichts erreichen, auch irgendwann vernachlässigt werden. Die Eule schien es einfach satt zu sein, wie gewohnt gegen 22:15 Uhr aktiv zu werden. Vielleicht aber hatte der Waldkauz auch endlich ein Einsehen mit den Obdachlosen und erlöste sie umgehend vom „Ruhestörer“? Man weiß es nicht, jedenfalls passierte bis 1:30 Uhr gar nichts mehr. Die drei Birder hatten wirklich Geduld mitgebracht. Ich hab mich, diesmal total frustriert durch die ungewohnte Unzuverlässigkeit meines kleinen Freundes, wieder auf das Rad gesetzt. Es gab auch nichts mehr zu retten. Der Abschied zwei Wochen vorher war ein endgültiger. Tagelange Kontrollen erbrachten kein Lebenszeichen. Der Star des Sommers hatte Köln verlassen, feierte nun woanders seinen Karneval. Oder doch nicht? Verbleib ungeklärt… Dazu passt nun folgendes Ereignis: Mehr durch Zufall als geplant, sprach ich im Juni 2006 mit zwei Kollegen über diese Eule aus dem letzten Jahr. Den einen hatte ich schon überredet, mit mir abends nach Rodenkirchen zu fahren, um Eulen zu suchen. Dem anderen erzählte ich dann, was ich vorhatte. Über seine Aussage dazu staunte ich nicht schlecht. Zusammengefasst: „An der Stelle bin ich oft mit meinem Vater gelaufen, als ich noch dort wohnte. Eine Eule ist das, sagst du? Wir haben den immer „Flötotto“ genannt. Das Geräusch fanden wir auch komisch. Passte da nicht hin. Wir kannten es aber schon aus Griechenland. Da haben wir es oft gehört.“ - „Ja, da kommt die auch her!“, sagte ich noch relativ gefasst. Unruhig wurde ich aber nach seiner Antwort auf meine Frage, wann er denn dort zuletzt gelaufen sei, bzw. wann sie die Rufe gehört hätten. „Das war vor zwei Jahren!“ (Also schon 2004!) „Aber gehört haben wir das Flöten schon vor mindestens vier Jahren das erste Mal!“ (2002!!!) Soll sich dieser kleine Wichtigtuer etwa vier Jahre am Stück „durchgemogelt“ haben?? Ich traue den Aussagen. Schließlich sind die Rufe bekannt aus südlichen Ländern. Und es waren ja immer die gleichen, die im letzten Jahr auch klar einer Zwergohreule zugeordnet werden konnten. „Vögel gibt es viele, aber kundige Beobachter nur sehr, sehr wenige – alles ist möglich!“ So die Aussage von Eckhard Möller zu der Tatsache, dass in den mindestens vier Jahren keiner (!) das Flöten am Rhein ernst genommen hat. Ich jedenfalls hatte erstmal wieder frische Hoffnung, den kleinen Kerl an diesem Abend vielleicht wieder an seinem „Traditions-Urlaubsort“ antreffen zu können. Wer so lange Jahre da ist… Leider haben wir außer dem rauschenden Rhein nichts hören können. Auch Stichproben in den nächsten Wochen ließen keinen Verdacht aufkommen, die Zwergohreule versuche es erneut. Ist das Kapitel zu Ende? War es das mit der Herrlichkeit, die etwa vier Jahre andauerte und nur ein Jahr bemerkt wurde? Ich werde in diesem Mai und Juni wieder all die Füchse dort besuchen - in der Hoffnung, ein erneutes „Hallo!“ mit unserem alten Gast aus dem Süden feiern zu können. Vielen Dank an Dr. Christian Wolf und Norbert Wittling, die ihre wunderbaren Fotos zur Verfügung stellen! Anschrift des Verfassers: Peter Niemann, Im Kuhnholt 24, 32049 Herford |
|
|
||
|
||