VdM 06/2011
Das Auftreten von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalbe in Nordrhein-Westfalen
Von Franziska Klauer und Jan Ole Kriegs
Von den drei Sumpfseeschwalben-Arten Trauer- Chlidonias niger, Weißflügel- C. leucopterus und Weißbart-Seeschwalbe C. hybrida brütet nur die Trauerseeschwalbe in Nordrhein-Westfalen und dort vor allem am Niederrhein. Sie ist es, die auch regelmäßig auf Heim- und Wegzug zu beobachten ist, während die beiden anderen Arten in NRW als seltene Gäste gelten, die seit 1972 auf der Meldeliste der Seltenheitenkommissionen stehen. Die Trauerseeschwalbe Chlidonias niger ist zwischen Ende April und September in NRW zu beobachten. Obwohl der Heimzug hauptsächlich entlang der Atlantikküste in die Hauptbrutgebiete nach Osteuropa und Russland verläuft (Bauer et al. 2005), wählen einige Individuen den Weg über Mitteleuropa.
Die Weißflügel-Seeschwalbe brütet vorwiegend in einem Band, welches sich von Ost- und Südosteuropa quer durch Asien bis ins Armurgebiet erstreckt (Bauer et al. 2005). Die europäischen Brutvögel überwintern vor allem in Afrika südlich der Sahara. Damit ist die Weißflügel-Seeschwalbe ein echter Langstreckenzieher. Zwischen den Brut- und den Überwinterungsquartieren findet jährlich ein Schleifenzug statt: Im Herbst ziehen die Weißflügel-Seeschwalben durch Südosteuropa über den östlichen Teil der Sahara gen Süden. Im Frühjahr verläuft der Zug deutlich weiter westlich (Bauer et al. 2005).
Weißflügel-Seeschwalbe, Jungvogel, Atlantik vor Portugal, September 2007 (Foto: Jan Ole Kriegs). Hier auf der Westroute ist die Art sehr selten. Dieser Jungvogel ist gut erkennbar an der Kopfzeichnung (“Kopfhörer”) und der fehlenden schwarzer Brustseitenzeichnung einer Trauerseeschwalbe.
Die Weißbart-Seeschwalbe hingegen ist in der Alten Welt sehr weit, aber lückenhaft verbreitet. In der Westpaläarktis kommt sie vom westlichen Mittelmeergebiet vereinzelt über das Binnenland Westeuropas und des östlichen Mitteleuropas bis nach Russland und Vorderasien vor. Die Überwinterungsquartiere des westlichen Verbreitungsgebietes liegen sowohl in Afrika südlich der Sahara als auch zunehmend weiter nördlich im Mittelmeergebiet. Sie ist damit ein Mittel- bis Langstreckenzieher. Der Zug findet vor allem im April/Mai sowie von Juli bis September (Oktober) statt (Bauer et al. 2005).
Die drei Sumpfseeschwalben-Arten unterscheiden sich leicht in der Brutplatzwahl. Alle jedoch sind von ausreichend hohem Wasserstand und damit von der jährlichen Großwetterlage abhängig. Längere Trockenheit kann ebenso wie plötzliches Hochwasser zur Aufgabe der Bruten führen und die Vögel zum Umherstreifen veranlassen (Glutz von Blotzheim & Bauer 1982, Bauer et al. 2005).
Die Brutlebensräume aller drei Sumpfseeschwalben-Arten sind stark von anthropogen und klimatisch bedingten Veränderungen betroffen, weshalb es denkbar ist, dass sich die Bestände in den nächsten Jahren deutlich verändern werden. Im östlichen Europa scheint es derzeit einen positiven Trend bei beiden Arten zu geben, während die Bestände der westlichen Weißbart-Seeschwalben eher abnehmen (Bauer et al. 2005). Deshalb ist es denkbar, dass sich künftig auch die Zugrouten ändern werden. Solche Veränderungen können nur durch das langjährige Sammeln solider Daten deutlich werden. Nordrhein-Westfalen ist in dieser Hinsicht in der glücklichen Situation, dass beide Arten seit 1972 dokumentationspflichtig sind und so auf gut geprüfte Daten aus einem Zeitraum von fast 40 Jahren zurückgegriffen werden kann. Dennoch sind auch die wenigen Nachweise vor dieser Zeit in diese Arbeit eingeflossen, da sie publiziert sind und auf verlässlichen Quellen beruhen.
Weißflügel-Seeschwalbe, Rieselfelder Münster, 16.05.2007 (Foto: Hendrick Weindorf)
Entwicklung der Nachweiszahlen über die Jahrzehnte
Abb. 1: Anzahl aller in Nordrhein-Westfalen nachgewiesenen Individuen von Weißflügel- Chlidonias leucopterus (n= 147) und Weißbart-Seeschwalben Chlidonias hybrida (n=83) bis Mai 2011. Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen und historische publizierte, jedoch ungeprüfte Nachweise.
Der Erstnachweis der Weißflügel-Seeschwalbe für Nordrhein-Westfalen erfolgte möglicherweise im Herbst 1893, als mindestens zwei Altvögel und zwei Jungvögel bei Solingen geschossen wurden (Mildenberger 1982). Allerdings sind die Umstände in Anbetracht des allgemeinen Musters des Auftretens (s.u.) ungewöhnlich und die Nachweise nicht überprüfbar. Besser ins Bild passt da ein Nachweis vom 25.5.1930, Bienener Altrhein, Kreis Kleve (Mildenberger 1982). Die erste gesicherte Weißbart-Seeschwalbe Nordrhein-Westfalens wurde um 1863 von Altum im Münsterland beobachtet (Peitzmeier 1969). Der nächste Nachweis dieser Art erfolgte dann erst am 09.06.1949 an den Hausdülmener Fischteichen (Peitzmeier 1969).
Betrachtet man das Auftreten von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalbe während der letzten 50 Jahre (Abbildung 1), so fällt auf, dass regelmäßige Nachweise erst ab den 1960er Jahren zu verzeichnen sind und ein Großteil der Nachweise beider Arten während der letzten 20 Jahre erfolgte. Dies hängt sicherlich damit zusammen, dass beide Arten seit den 1970er-Jahren auf der Meldeliste der Seltenheitskommissionen stehen und Nachweise somit besseren Eingang in die Datenbanken fanden. Dennoch könnten auch klimabedingte Bestandsveränderungen eine Rolle spielen. So könnte der nachweisarme Zeitraum während der 1980er-Jahre auf ein schwächeres Auftreten von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalbe insgesamt hindeuten. Über Bestandseinbrüche beider Arten während der 1980er-Jahre liegen jedoch in der Literatur keinerlei Hinweise vor. Die geringe Nachweiszahl könnte aber auch mit einer geringeren Melde- oder Archivierungsfreudigkeit, also mit organisatorischen Ursachen zusammenhängen. Der Anstieg der Nachweise beider Arten ab den 1990er Jahren kann wenigstens zum Teil durch eine erhöhte Meldetätigkeit der Beobachter erklärt werden. Vor dem Hintergrund allgemeiner Bestandszunahmen ist aber auch von vermehrtem Auftreten von Durchzüglern auszugehen (Bauer et al. 2005).
Die Weißflügel-Seeschwalbe übertrifft mit 147 nachgewiesenen Individuen die Weißbart-Seeschwalbe mit 83 Individuen. Doch haben an der hohen Individuenzahl der Weißflügel-Seeschwalbe die Einflugjahre 1997 (15 Individuen) und 2007 (59 Individuen) einen großen Anteil. Diese Einflugjahre waren auch bundesweit bemerkenswert. In Bayern beispielsweise wurde 1997 mit insgesamt 431 Individuen eines der stärksten Auftreten dieser Art in Deutschland überhaupt festgestellt (Tautz, S. & Krätzel, K. 2010). Möglicherweise wurden sowohl 1997 als auch 2007 die Hauptbrutgebiete im östlichen Europa aufgrund äußerst geringer Niederschlagsmengen aufgegeben (Tautz, S. & Krätzel, K. 2010).
Abb. 2: Anzahl der pro Jahr zwischen 1990 und 2011 in NRW gemeldeten Weißflügel- (n=95) und Weißbart-Seeschwalben (n=54). Auffällig sind die Einflugjahre der Weißflügel-Seeschwalbe 1997 (n= 15) und 2007 (n= 59). Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen.
Auftreten vereinzelt oder in Gruppen?
Abb. 3: Truppgrößen der Nachweise von Weißflügel- (n=72) und Weißbart-Seeschwalbe (n=42) in Nordrhein-Westfalen. In den Rekordjahren 1997 und 2007 wurden ungewöhnlich große Trupps von Weißflügel-Seeschwalben erreicht. Beispielsweise konnten am 17.05.2007 15 Individuen in den Rieselfeldern Münster gesichtet werden. Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen und historische publizierte, jedoch ungeprüfte Nachweise. Der zweifelhafte Nachweis von mehr als zwei alten und zwei jungen Weißflügelseeschwalben von 1893 wurde hier nicht berücksichtigt.
Bei den Nachweisen von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalben handelt es sich mehrheitlich um Beobachtungen von Einzelvögeln (Abbildung 3). Bei der Weißflügel-Seeschwalbe sind das knapp 70% aller Fälle. Meldungen von mehr als vier Weißflügel-Seeschwalben beziehen sich ausschließlich auf die Einflugjahre 1997 und 2007. Zu viert kamen Weißflügel-Seeschwalben zuvor nur zweimal ins Bearbeitungsgebiet, nämlich am 17.05.1952, Rietberger Fischteichen (Peitzmeier 1969) und am 29.04.1953, Urmitzer Werth (heute allerdings zu Rheinland-Pfalz) (Mildenberger 1982).
Auch bei der Weißbart-Seeschwalbe sind Nachweise von Einzelvögeln mit etwas über 50% der Nachweise die Regel. Tendenziell scheint die Weißbart-Seeschwalbe etwas häufiger in kleinen Gruppen von zwei bis vier Vögeln aufzutreten. Eine Beobachtung von sieben Individuen am 31.05.1958 am „Entenfang“ in Wesseling (Mildenberger 1982) stellt gemeinsam mit einer Beobachtung aus den Rieselfeldern Münster vom 29.4.2010 (www.nwo-avi.com) das bisherige Maximum der Truppgröße dar.
Jahreszeitliche Verteilung der Nachweise
Abb. 4: Phänologie der Weißflügel-Seeschwalbe in NRW bis Mai 2011. Dargestellt sind die Nachweise pro Pentade (n=71). Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen und historische publizierte, jedoch ungeprüfte Nachweise.
Der jahreszeitlich früheste Nachweis einer Weißflügel-Seeschwalbe in NRW stammt vom 28.04.1975, als sich in der Kläranlage Escher Bürge ein Individuum aufhielt (Mildenberger 1982). Das jahreszeitliche Auftreten lässt sich gut an der Summe der Nachweise pro Pentade ablesen (Abbildung 4). Demnach fällt das Maximum der Nachweise auf die zweite Maihälfte. Mit einer überdurchschnittlich hohen Zahl von 16 Nachweisen ist die vierte Mai-Pentade vor allem aufgrund der Einflugjahre 1997 und 2007 vielleicht etwas überbetont. Das Muster des Auftretens deckt sich gut mit dem Auftreten der Weißflügel-Seeschwalbe in Bayern (Tautz, S. & Krätzel, K. 2010). Auch das Muster mit wenigen Nachweisen umherstreifender oder bereits abziehender Altvögel von Juni bis September stimmt damit überein (vgl. auch Tautz, S. & Krätzel, K. 2010). Die etwas zahlreicheren Nachweise im August und im September sind dem Wegzug zuzuordnen. Merklich ist, dass der Frühjahrsdurchzug in Nordrhein-Westfalen deutlich auffälliger ist als der Herbstzug. Dies ist auf den ausgeprägten Schleifenzug der Art zurückzuführen (Glutz von Blotzheim & Bauer 1982). Nur 13 Individuen sind als Jungvögel dokumentiert. Diese Nachweise betreffen Vögel auf dem Wegzug im August und im September.
Weißflügel-Seeschwalbe, Rieselfelder Münster, 17.05.2007 (Foto: Jan Ole Kriegs)
Weißflügel-Seeschwalbe, Rietberger Fischteiche, 31.05.1963. Balg im LWL-Museum für Naturkunde in Münster (Foto: LWL/Oblonczyk)
Abb. 5: Phänologie der Weißbart-Seeschwalbe in NRW bis Mai 2011. Dargestellt sind die Nachweise pro Pentade (n=40). Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen und historische publizierte, jedoch ungeprüfte Nachweise. Der November/Dezember-Nachweis von 1996 ist hier nicht mit dargestellt.
Die jahreszeitlich frühesten Nachweise der Weißbart-Seeschwalbe liegen etwas früher als die der Weißflügel-Seeschwalbe, was auch bei der Auswertung bayrischer Nachweise auffiel (Tautz, S. & Krätzel, K. 2010). Die frühste nordrhein-westfälische Beobachtung von fünf Individuen am 6.4.2000 in den Rieselfeldern Münster sticht dabei mit Abstand heraus (Deutsche Seltenheitenkommission 2006). In Abbildung 5 ist das jahreszeitliche Auftreten der Weißbart-Seeschwalbe in Nordrhein-Westfalen nach Summe der Nachweise pro Pentaden dargestellt. Das Muster des Auftretens in NRW stimmt mit den aus der Literatur bekannten Heimzugzeiten der Weißbart-Seeschwalbe überein. Die Ankunft in den Brutgebieten liegt zwischen Ende April und Mitte Mai (Bauer et al. 2005). Bis dahin ist auch ein Anstieg der Nachweise aus der Abbildung zu erkennen. Die späten Mai- und Juninachweise gehen wahrscheinlich teils auf Zugprolongation zurück und teils auf Individuen, die ihre Bruten aufgeben mussten. Bei den drei Nachweisen vom Juli wird es sich ebenfalls um herumstreifende Nichtbrüter handeln (vgl. Bayern Tautz, S. & Krätzel, K. 2010). Obwohl die Art bis September (Oktober) in Europa anzutreffen ist (Bauer et al. 2005), gibt es in Nordrhein-Westfalen keine regelmäßigen Herbstnachweise mit Ausnahme einer Beobachtung eines Vogels im Schlichtkleid am 16.08.2005 Glabbacher/ Hinsbecker Bruch, Nettetal, Kreis Viersen. Ein Blick nach Bayern zeigt ähnliche Ergebnisse mit einem Maximum an Nachweisen in der zweiten Maihälfte und unregelmäßigen Sichtungen ab Mitte Juni. Allerdings ist die Anzahl von über 500 Nachweisen viel größer als in NRW, obwohl die Daten sich nur auf eine Zeitspanne von 1990 bis 2000 beziehen. Möglicherweise ist dies ein Hinweis auf eine eher östliche Herkunft nach Deutschland fliegender Weißbart-Seeschwalben. Den extremsten nordrhein-westfälischen Nachweis stellt eine Beobachtung vom 18.11.-13.12.1996 dar. Über fast einen Monat hinweg hielt sich ein adulter, möglicherweise kranker Vogel am Teich vor der Universitätsbibliothek Düsseldorf auf (Deutsche Seltenheitenkommission 1998). Das Auftreten von Weißbart-Seeschwalben im Jungendkleid wurde in Nordrhein-Westfalen bisher nicht dokumentiert.
Weißbart-Seeschwalbe, Rieselfelder Münster, 15.05.2008 (Foto: Jan Ole Kriegs)
Abb. 6: Übersicht der Anzahl der Nachweise und Individuen von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalbe bis Mai 2011 nach Monat. Berücksichtigt wurden nur durch die AviKom anerkannte Beobachtungen und historische publizierte, jedoch ungeprüfte Nachweise.
In Zeiten von Klimawandel und Lebensraumschwund ist es denkbar, dass sich die Verbreitung und auch das Zugverhalten von Weißflügel- und Weißbart-Seeschwalbe ändern. Um solche Veränderungen auch künftig nachvollziehen zu können ist es wichtig, dass weiterhin alle Nachweise dieser faszinierenden Arten dokumentiert und gesammelt werden.
Allen Meldern sei hiermit für ihren Beitrag herzlich gedankt. Ebenso danken wir Eckhard Möller für das Erstellen einer Liste der Nachweise aus Nordrhein-Westfalen und die Durchsicht des Manuskriptes.
Literatur:
Avifaunistische Kommission der NWO (2007a): Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2006. Charadrius 43: 57-65.
Avifaunistische Kommission der NWO (2007b): Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2000 bis 2005. Charadrius 43: 66-91.
Avifaunistische Kommission der NWO (2008): Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007. Charadrius 44: 49-66.
Avifaunistische Kommission der NWO (2009): Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2009. Charadrius 45: 105-119.
Avifaunistische Kommission der NWO (2011): Datenbank.
Bauer H.-G., E. Bezzel & W. Fiedler (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Aula-Verlag. Wiebelsheim.
Deutsche Seltenheitenkommission (1998): Seltene Vogelarten in Deutschland 1996. Limicola 12: 161-227.
Deutsche Seltenheitenkommission (2006): Seltene Vogelarten in Deutschland 2000. Limicola 20: 281-352.
Glutz von Blotzheim, U. & K. M. Bauer (1982): Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Bd.8/II, Charadriiformes (3. Teil). Wiesbaden.
Mildenberger, Heinz (1982): Die Vögel des Rheinlandes. Band I, Seetaucher – Alkenvögel (Gaviiformes – Alcidae). Beitr. Avifauna Rheinland Heft 16-18. Düsseldorf.
Peitzmeier, Joseph (1969): Avifauna von Westfalen. Münster.
Söding, K. (1953) Vogelwelt der Heimat.- Recklinghausen.
Tautz, Sönke und Kirsten Krätzel (2010): Weißbart-Seeschwalbe Chlidonias hybrida & Weißflügel-Seeschwalbe C. leucopterus in Bayern – eine Auswertung der Daten von 1990 bis 2000. Otus 2: 8-15.
Anschrift der Verfasser:
LWL-Museum für Naturkunde
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